Ingo Schulze, das klingt jetzt nicht gerade russisch. Ist er auch nicht. Aber die Geschichten in seinen "33 Augenblicken", die klingen glaubhaft russisch. Ein bißchen verrückt, manchmal undeutlich, worauf sie hinaus wollen, und natürlich sind sie alle im Brackwasser zwischen Sowjetunion und was dann auch immer kam. Das "Glück" verbirgt sich in den 33 Geschichten mal mehr, mal weniger. Suchen muss man es sowieso immer. Kann glücken!
Ingo Schulze: 33 Augenblicke des Glücks.
SZ-Bibliothek Band 55
Dienstag, 10. März 2020
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen