Also habe ich mir aus der Bücherei noch einen Nikowitz mitgenommen, den zweiten, Nachtmahl. Beim Lesen keimte rasch der Verdacht auf, dieser Autor könnte ein Journalist sein. (Darüber habe ich schon mehrfach geschrieben) Die hohe Dichte an Schmäh, Wortwitz, atemlos viel, und teils eh wirklich nicht schlecht, und massentauglich, das riecht nach Journalist auf Abstecher ins Schriftstellermillieu.
Insgesamt leichte und unterhaltsame Kost, gerade recht wenn man in Corona-starre befindlich Zeit für sowas hat.
Rainer Nikowitz: Nachtmahl.
Mittwoch, 8. April 2020
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