Drei Bücher aus der Feder von Giancarlo De Cataldo (zwei davon mit seinem Spezl Carlo Bonini) bringen italienisches, nein römisches Flair in den Lesealltag. Dabei ist mir Suburra nur des Titels wegen aufgefallen. Da gab es eine Netflix Serie. Aber ehrlich, die Serie hat verdammt wenig mit dem Roman zu tun. Neben dem Italienischen mag ich auch die Tatsache, dass es hier hundert verschiedene Stufen von Grau gibt, aber sicher kein Schwarz und kein Weiß. Hier ist niemand ein lupenrein "Guter" und niemand ein lupenrein "Schlechter". Wie im echten Leben halt. Manchmal ist man vielleicht in der Gefahr, den Überblick zu verlieren, weil die Anzahl der Charaktäre hoch geht. Aber jedenfalls mein Geschmack.
Giancarlo de Cataldo & Carlo Bonini: Suburra
Giancarlo de Cataldo & Carlo Bonini: Die Nacht von Rom
Giancarlo de Cataldo: Romanzo Criminale
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